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Die Diagnose zur Digitalisierung im Schweizer Gesundheitswesen ist bekannt: zu wenig vernetzt, zu wenig standardisiert, zu wenig transparent. Deshalb hat der Bund das Programm DigiSanté lanciert. Es soll das Gesundheitswesen in den kommenden Jahren digital fit machen. Die Herausforderungen sind enorm – die Chancen auch.

Wie diese Herausforderungen konzeptionell gelöst werden können und, welche Elemente DigiSanté dafür vorsieht, wird auf den folgenden Seiten beschrieben:

Gesundheitsdatenraum

Der Gesundheitsdatenraum bildet das Herzstück von DigiSanté – als strukturierter, sicherer und gemeinwohlorientierter Rahmen für den Austausch und die Nutzung von Gesundheitsdaten in der Schweiz.

Datenstandardisierung

Standardisierung ist eine grundlegende Voraussetzung für die digitale Transformation des Schweizer Gesundheitssystems.

Sekundärnutzung

Die Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten ist ein Schlüssel, um das Gesundheitssystem in der Schweiz zukunftsfähig zu machen.

Rechtlicher Rahmen

Der Bund kann nur in Sachbereichen, für die ihn die Verfassung zuständig erklärt, tätig werden.